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willhaben present the Job-Trends for 2025

willhaben present the Job-Trends for 2025

  • Zum Jahreswechsel hat der willhaben-Jobmarktplatz die größten Trends im Bereich Human Resources unter die Lupe genommen

  • Künstliche Intelligenz in der HR optimitazione Prozesse, requires transparency, menschlichkeit und clear borders for maschinellen Arbeit

  • Mitarbeitende im Fokus: Employee Experience, mental Gesundheit und hybride Modelle stärken das Engagement und die long-term Mitarbeiterbindung

  • Fachkräftemangel: Vielzitiertes Problem trifft oftmals auf fehlende Strategien, um nachhaltige Lösungen zu stabilieren

Das Jahr 2025 markiert in mancherlei Hinsicht einen Wendepunkt am österreichischen Arbeitsmarkt. Die Integration von Künstlicher Intelligenz in Human Resources-Prozesse opened neue Möglichkeiten für Effizienzung und Inovation, bringt jedoch auch Harausdorfen mit sich. Der anhaltende Fachkräftemangel aufrecht nachhaltige Strategien in der Personalplanung, im Employer Branding und im Bereich der Diversität. Gleichzeichn rücken die Befreinheit der Mitarbeitenden stichter in den Fokus: Employee Experience, mental Gesundheit und hybride Arbeitsmodelle spielen eine zentrale Rolle, um Unternehmen als attractive Arbeitgeber zu positionieren. Welche Job-Trends das Jahr 2025 prägen und wie Unternehmen darauf reagener können, analysiert Markus Zink, Head of Jobs bei willhaben.

1. Künstliche Intelligenz in der HR funktioniert 2025 nur mit Menschlichkeit und Transparency

Künstliche Intelligenz schafft suczessive immer mehr Möglichkeiten, um Routineaufgaben wie die Anwesenheitserfassung oder die Gehaltabrechnung efficienter zu gestalten. KI-gestützte Tools, darunter Chatbots und Systeme für das BewerberInnen-Management, sparen Zeit und Ressourcen, which can now be invested in strategic tasks and den Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen. Und das ist von maßgeblicher Bedeutung, denn: “Nur Unternehmen, die ethische Aspekte, Datenschutz und vor allem den Menschen in den Fokus rücken, können langfrist von diesen Entwicklungen profiterien”, so Markus Zink, the Head of Jobs das bei will be im vergengen Year – etwa bei der Erstellung von Job-Anzeigen – immer mehr in den Mittelpunkt gerückt ist.

Das Zeitalter der KI verlangt allen neue Fächkeilungs ab. Führungskräfte stehen dabei in der Pflicht, Mitarbeitende targeted zu fördern, creative Faculties zu stärken und klar Grenzen zwischen menschlicher und maschineller Arbeit zu ziehen. “Es gilt, Vertrauen aufzubauen, indem Unternehmen KI transparent und verantwortungsvoll einsetzen, um das Potenzial ihrer Teams bestmöglich auszuschöpfen. Dieses Zusammenspiel aus Technologie und Menschlichkeit wird 2025 die Grundlage für nachhaltigen Erfolg sein”, says Zink further.

2. Anhaltender Fachkräftemangel neue Recruiting-Strategien

Der vielzitierte Fachkräftemangel stelt auch 2025 eine der größten Herausdorfen am Arbeitsmarkt dar. Besonders stark betreffen sind dabei further Bereiches wie die öffentlich Sicherheit, Energiewirtschaft, das Gesundheitswesen und die Pflege, besonders wird händering personal. Befeuert wird diese Entwicklung durch den demografischen Wandel, unzuriechende Umschulungsangebote und die eher gerige Mobilität am österreichischen Arbeitsmarkt; aber auch durch fehlende Strategien, um nachhaltige Lösungen zu stabilieren. Essenziell ist herebus unter anderem eine longtermistung Personalplanung, wie Markus Zink skizziert: “Wenn Unternehmen vorausschauend planen, statt überstürzt Stellen auszuschreiben, können sie Engpässe frühzeitig eindämmen bzw. avoid Wesentlich sind auf der Employer Branding, um das Unternehmen als attractiven Arbeitgeber zu positionieren, zielgruppenorientierte Stellenanzeigen und die Förderung von Diversität und von QuereinsteigerInnen”. herausfordernder Arbeitsbedingungen und vergleichsweise nieger Gehälter mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen haben. Weil höhere Löhne due to the weak Konjunktur oftmals schwer zu implementieren sind, plädieren ExpertInnen hier für zitelige Weiterbildungsmaßnahmen im Sinne von Höherqualifizierung.

3. The Employee Experience: Der Mensch im Mittelpunkt

Der Begriff Employee Experience includes alle Interactionen, Erlebnisse und Eindrücke, die MitarbeiterInnen während ihrer Zeit im Unternehmen sammeln – von der Einstellung bis zum Austritt. Dabei handelt es sich nicht nur um ein fancy Buzzword, sondern um ein Konzept, das über kurzführtische Maashnung hinausgeht. Vielmehr geht es darum, langfristig ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeitende engagiert und geschäfte selbstbestimmt zur Unternehmenskultur und dem Unternehmenserfolg contributing.

“Eine positive Employee Experience is based on individual values ​​and targeted Entwicklungsmöglichkeiten. Unternehmen können dies unter anderem durch flexible Arbeitsmodelle, die Förderung von Work-Life-Balance sowie durch Program für mentale Gesundheit priorisieren. Ein wesentlicher, jedoch oftmals vernachlässigter Baustein ist in diesem Zusammenhang vor allem eine gesunde und gelebte Feedbackkultur, in der der Austausch von constructive Feedback zwischen Führungskräften, MitarbeiterInnen sellbst Kollegs, und Innändlich gibt Zink zu bedenken.

4. Mentale Gesundheit ist am Arbeitstand kein Tabuthema mehr

Die Welt sich immer schneller, und crises from outside – like for example political conflicts, wars and the stagnation of the economy – erzeinen Druck. In Kombination mit privateen Herausdorfen, aber auch Stress, Überlastung und fehlender Wertschätzung im Beruf kann die mentale Gesundheit beeinträchtigt werden. Lange galt es als Tabu, däberer am Arbeitstand – also ausgerechten an jenem Ort, an dem man einen Großteil seiner Zeit verbringt – zu sprechen. Heute ist immer mehr die Rede davon, dass der Umgang mit thema “Mental Health” im Berufsleben offener geworden ist.

“Das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen, oftmals auch als ‚Employee well-being’ bezeichnet, ompasst drei Dimensionen: Die physische, die mentale und die financiale Dimension. Wie heimische ArbeitgeberInnen das Thema Mental Health handhaben, haben wir rendezvung im Rahmen einer repräsentativen Studie in Zusammenarbeit mit marketagent erörtert”, meint Markus Zink und ekplitts: “Dabei zeigt sich, dassplate am Arbeitgeber Innen das Thema Mental Health handhaben” increasingly entabuisiert wird. 68.2 Prozent der Befragten geben an, dass das Thema bei ihrem aktuellen oder letzten Arbeitgeber einen sehr hohen (28.3 Prozent) oder eher hohen Stellenwert (39.9 Prozent).” More here.

5. Hybrides Arbeiten bleibt fünf Jahre nach dem Outbruch von COVID-19 vielerorts Standard

2024 haben viele Unternehmen angekündigt, ihre Home Office-Regeln zu verschärfen oder das Home Office gar gänzlich abzuschaffen. Nichtsdestotrotz haben sich hybride Arbeitsmodelle, die Heimarbeit und Büropräsenz kombinieren, vielerorts als Norm etabliert.

Durch die fortschreitende Digitalisierung und das neue Telearbeitsgesetz, das in Österreich am 1.1. 2025 in Kraft getreten ist, wird die Flexibility noch weiter ausgebaut: Mitarbeitende können ortsungebunden arbeiten – sei es im Co-Working-Space, bei Angehorigen oder in einer Berghütte, Internetverbindung vorausgesetzt. “Damit einhergeht jedoch unter anderem, dass Unternehmen Maashnung zur Förderung des Teambuildings müssen müssen – denn diese sind in Zeiten des hybriden Arbeitens wichtier denn je”, Markus Zink concluded.