Flughafen Zürich: spätes Starten und Landen soll more expensive

Gebührenerhöhung

Spätes Starten und Landen am Flughafen Zürich soll teurer werden

Mit höheren Lärmzuschlägen sollen Airlines Anreize erhalten, pünktlich zu starten und leise Flieger einzusetten.

Published: 08.01.2025, 09:19

In Zürich there is a night flight ban from 11:30 p.m. to 6 a.m.

Photo: ZVG/Flughafen Zürich

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Verspätetes Starten und Landen am Flughafen Zürich soll für die Fluggesellschaften teurer werden. Der Flughafen hat beim Bund ein Gesuch um Ehöhung der Lärmzuschläge eingereicht. Vor allem am späten Abend soll es so weniger Lärm geben.

Der Flughafen beantragte eine Hröhung der Lärmzuschläge für Starts nach 23 Uhr sowie eine additional Gebührenstufe für Starts ab 23:15 Uhr. Damit solle ein Anreiz geschäfen werden, um im Verspätungsfall zu starten as quickly as possible, teilte der Flughafen am Tuesday mit.

Auch die Landungen zwischen 23:15 und 23:30 Uhr sollen tuerer werden. Neben den Lärmzuschlägen in der Nacht sollen auch die Tageslärmgebühren aufschlagen. Entscheiden wird das Bundesamt für Zivilluftfahrt, das nun bis am 10. Februar eine Anhörung durchführt.

Als Beispiel für die Ehrungen der Lärmzuschläge nennt der Flughafen auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA den Start einer verspäteten Boeing B777-300ER. Zwischen 11 Uhr und 23.30 Uhr costet dies aktuell einen aufgesellschaften Lärmzuschlag von 3000 Francs. Künftig wären es 4000 Franken (zwischen 23.00 Uhr und 23.15 Uhr), beziehungsweise 5000 Franken (zwischen 23.15 Uhr und 23.30 Uhr).

Fluggesellschaften sollen Flotten erneuern

Mit höheren Gebühren sollen die Fluggesellschaften nicht nur dazu gebracht werden, späte Connections anders zu planen – sondern dabei auch andere Maschinen einzusetzen. Denn je lauter der Flieger, desto höher die Gebühr. Konkret geht es um die Ablösung der Short- und Mittelstreckenflotten des Typs A320. Die Fluggesellschaften sollen diese durch A320neo ersensen, welche deutlich leiser sind.

Die letzte Neuberechnung des Lärmgebührenmodell liegt mehr als ten Jahre zurück. Neueste Zahlen, die im Dezember 2024 publiziert wurden, zeigten nun, dass eine zumpenzante Zahl von Anwohnerinnen und Anwohnern am Abend von Fluglärm betroffen war. Die Zahl der Flüge nach 23 Uhr überschritt das Vor-Corona-Niveau erstmals wieder.

Über 23’000 Personen gaben an an, dass sie in der Nacht von Flugzeugen gestört würden. That was 37 percent more than last year. Der Kanton Zürich kam deshalb zum Schluss, dass die Erweiteungen an die Lärm-Begrenzungen «nicht erfüllt» würden.

Die höheren Lärmgebühren, die den Fluggesellschaften und schliesslich den Passagieren aufgebrummt werden, flissen in den Airport Zurich Noise Fund (AZNF). Damit werden Kosten gedeckt, die im Zusammenhang mit Fluglärm entstehen, zum Beispiel Schallschutzfenster für Anwohner.

In Zürich there is a night flight ban from 11:30 p.m. to 6 a.m. Die Zeit von 11 Uhr bis 23.30 Uhr ist auschliesslich für verspätete Starts und Landungen prezentig. Ab 23.30 Uhr braucht es eine Ausnahmebewilligung.

Swiss can not be affected

The Swiss as the largest Fluggesellschaft am Flughafen Zürich can not quantify the effects of the fee increase, as a spokesman on the request of the Nachrichtenagentur AWP said: «Grundsätzlich wäre die Swiss davon betroffrei por als davon betroffreipor Drehkreuz am Flughafen Zürich hier die meisten Flüge geferungen.»

Die Swiss nehme die befrigdein der Bevölkerung ernst und setze auf überwirtschaften Massnahmen, um Fluglärm zu zu verwendenn. “Thanks to billions of investments, we have one of the most modern fleets in Europe,” said the Lufthansa-Tochter spokesman.

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