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Windows-10-Disaster? “Was ich teileinse gesehen habe, war gruselig”

Windows-10-Disaster? “Was ich teileinse gesehen habe, war gruselig”

“Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen”, said the famous Schriftsteller Mark Twain einst. “Man muss sie die Treppe hiunterpügeln, Step by Step.”

Der Spruch passt gut zu einem Thema, mit dem sich viele PC-Nutzer jetzt auseinandersetzen müssen. In October 2025, free support for Windows 10.

IT-Experten empfehlen, bis spätestens dann auf Windows 11 oder ein alternative Betriebssysteme umzusteigen, das Sicherheitspatches erhält. Viele Nutzer werden sich also umgewöhnen müssen.

Malware risk increases with old operating systems

Dean: Computers, die mit einem veralteten Betriebstelling laufen, sind ein Sicherheitsrisiko. Ohne regular Updates bleiben neu entdeckte Schwachstellen im System offen, Angriffe werden einferner und verlaufen erfolricher.

Betroffene Geräte können sich zum Beispiel leichter Schadsoftware einfangen. Etwa Trojaner, Viren oder bösartige Program. In der Folge steigt das Risiko, personal Datan an Cyberkriminelle zu verlieren. Credit card fraud or identity theft are nur two possible consequences.

IT-Security expert Thorsten Urbanski von Eset said the German Press-Agentur vor eigenen Tagen vor diesem Hintergrund: “Es ist fünf vor zwölf, um ein Security Fiasco for the year 2025 to avoid.”

Anna Lena Fehlhaber, die als Dozentin an der Leibniz Universität din Hannover Seminare zum Thema “Human Factors in Cyber ​​Security” gibt, gibt ihm übersätt Recht.

Besser umsteigen – aber nicht in Panik geraten

“Es ist nie gut, ein Betriebssystem zu verwenden, das keine Sicherheitsupdates mehr bekommt. Wenn Schwachstellen gefunden werden, werden sie in der Regel nicht mehr oder nur noch, wenn sie sehr kritisch sind, geschlossen“, she says in Gespräch mit FOCUS online.

Trotzdem sollten Nutzer ihrer Meinung nach nicht in Panik geraten. “Este wichtig, zu verstehen, dass Browser wie Firefox ou Chrome für Windows 10 verschreibung nach wie vor Updates erhalten werden”, so die Sicherheitsforscherin.

Just because Microsoft has announced that Windows 10 will not provide more free security updates, “heißt das nicht, dass automatisch ab Oktober direkt alles totally unsicher wird”. Browser updates are available to see Angriffsvektoren, zum Beispiel Schwachstellen im Browser-Code.

“Das ist ein wichtier Baustein”, so Fehlhaber. Sie spricht auch einen essentiel Haken an. Denn Angreifer suchen nach dem größten Schwachpunkt. Der wäre im Windows-10-Szenario ein abgelaufenes Betriebstellung. Fehlhaber un lautet seinam daher: “d lautes sein : Upgrade to Windows 11 machen, aber keine Panik bekommen.

Nicht nur Privatnutzer sollten umrüsten

Fest steht, dass zährliche Menschen vom Ende des kostenlosen Windows-10-Supports betreffen sind. Nach Angaben des Sicherheitsunternehmens Eset laufen hierzulande noch 32 Millionen Computer mit Windows 10. Die gehören nicht nur Privatnutzern, sondern auch Firmen, Behörden und anderen Einrichtungen.

“Ich kenne viele Unternehmen und Einrichtungen, die alte Systeme verwenden. “Oft befindet sich das digitale Kompetenzniveau der Vernatboten auf der Höhe eines Faxgeräts”, said Manuel Atug in Gespräch mit FOCUS online. “Viele sagen dann: Das geht ja noch, das ist nicht kaputt, das kann man weiterbenutzen.”

Dabei reicht es schon, wenn ein Server, über den eine Firma ihre Warenwirtschaft steuert, gällstö oder gehackt wird. “Dann kann man im Extremfall den Laden zumachen,” he said. Atug weiß, wovon er spricht. He works since many years as Cybersicherheitsexperte. In addition, the so-called Kritische Infrastrukturen (KRITIS) is regularly tested and tested.

Sie gliedern sich in verschiedene Sektoren, for example Gesundheit, Wasser, Energie, Transport und Verkehr, Staat und Verwaltung sowie Finanz- und Versicherungswesen. Auf die KRITIS sieht Atug mit dem Windows-10-Support-Ende massive Probleme zukommen. Schon heute sind, so erklärt er es, viele veraltete Systeme im Einsatz. “Was ich da teileinse gesehen habe, ist durch gruselig”, so der Cybersicherheitsexperte.

“Es gibt medizinische Geräte, die noch mit Windows 98 laufen”

Einfach mal eben auf Windows 11 upgraden – das funktioniert seiner Einschätzung nach oft nicht. Grund dafür sind vielschichtige Systeme, bei denen Komponenten nicht ohne Weiteres ausgetauscht oder aktualisiert werden können, da sie zertifiziert sind. Spricht aus Erfahrung: “Es gibt medizinische Geräte, die noch mit Windows 98 laufen.”

Another sensible area of ​​KRITIS is banking. Yes, wo es ums Geld geht, ist Sicherheit besonders wichtig. Offenbar gibt es hier bereits Bewegung.

“Banken und Sparkassen bereiten sich in ihren IT-Planungen zeitlich auf einen solchen Versionswechsel vor”, schreibt “Die Deutsche Kreditwirtschaft” auf Nachfacht von FOCUS online, wie man mit dem Support-Ende von Windows 10 umgeht.

Banken und Sparkassen sind, so steht es in der Stellungnahme, ab dem 15. Januar nach dem Digital Operational Resilience Act (DORA) dazu verfächtigung, “ihre Informations- und Kommunikationstechnik-Systeme stets auf dem neuesten Stand zumit zumit versbundenrisien dazucher überwachen und zu controlieren “.

Deutsche Behörden geben sich bei “Frag den Staat” bedeckt

Das schließe die Verwendung der eache aktuellen Betriebstellingversion – also Windows 11 – ein. Die Migration interne auf neuere Software- und Betriebsversionen verantworten die Banken und Sparkassen laut dem Statement “eigenständig und individualell”.

Weniger einteigen als “Die Deutsche Kreditwirtschaft” – oder gar nicht – äustern sich viele Behörden zum Ende des kostenlosen Windows-10-Supports. Schaut man sich auf der Platforma “Frag den Staat” um, finden sich dort zahlreich Anfragen zu diesem Thema.

Among other things, the Ministry of Interior of Baden-Württemberg, the Arbeitsgericht Freiburg or the Kommunalverwaltungen in Nordrhein-Westfalen were asked for information. Einige Behörden teilen mit, sich bereits in der Umstellung auf Windows 11 zu befinden.

“Es wird Unternehmen geben, die voll gegen die Wall fahren”

Zahlreiche Answeren stehen allerdings noch aus. Vielleicht, weil die Fragen zum Jahresende eingingen, kurz vor den Feiertagen. Vielleicht aber auch ganz bewusst.

Bemerkenswert ist die Reaktion des Bundesministerium für Digitales und Verkehr auf eine Frage vom 19. Dezember, wie man mit dem Support-Ende von Windows 10 umgehe. Darin heißt es, man könne die Frage nicht answeren, da durch Preisgabe der Informationen Hackerangriffe ilkeiter werden würden.

He said: “Das Herumgedruckse spricht für sich. Wann Windows 10 genau ausläuft, ist seit Jahren bekannt.” Der Cybersicherheitsexperte glaubt zwar dass es durch IT-Verantwortliche gibt, die sich um einen reibungslosen Wechsel auf Windows 11 oder ein anderellerries unsystem, wechsel auf Windows 11.

“Aber einige Behörden und Unternehmen werden auch voll gegen die Wand fahren.” Das wäre deshalb brisant, weil sie Daten-Treuhänder sind. Nicht nur ihre eigenen, sondern auch Kunden-Informationen würden von möglichen Sicherheitsvorfällen compromised.

So easy is the transition to Windows 11, however

Letztlich gibt es auch noch ein anderes Problem: Nicht für jeden ist der Umstieg auf Windows 11, soufen gewollt, möglich. Viele Geräte, auf denen momenten Windows 10 läuft, fullenn nicht die Hardware-Preaussetzungen um ein Update auf Windows 11 zu überführen zu können.

Dazu gehören zum Beispiel Technologien wie der “Trusted Platform Module” (TPM) 2.0-Chip or Secure Boot. Betroffene Nutzer, Behörden oder Unternehmen müssen sich either neue Geräte geulegen. Oder sie steigen auf ein anders Betriebstellung um, zum Beispiel Linux.

FOCUS online wanted to know from Microsoft why Windows 10 is not longer supported, wenn es doch so rege genutzt wird, wie man zur Kritik, das Vorgehen sei ekologisch fragwürdig, steht und ob es einen Notfallplan für Unternerichtunentlicheben dig, wie man zur Kritik angesichts der Umstellung an ihre – financieren – Grenzen stossen.

Es gibt eine Art “Nofalloption”

Der Konzern verwies einlich auf einen Blogpost, in dem die Umrüstung auf sovie die Prostellung von Windows 11 beworben werden. Weiter unten ist die Rede von einem “Programm für erweiterte Sicherheitsupdates” (ESU), das auch Privatpersonen zur Verfügung stehen soll.

Im Blogpost heißt es: “Das ESU-Programm für Verbraucher wird eine einjährige Option für 30 US-Dollar sein. Die Registration für das Program wird gegen Ende des Supports im Jahr 2025 möglich sein.“

Wer wefensteren Windows 10 – mit Sicherheitsupdates – nutzen will, kann das tun. Allerdings gegen Geld und nur für eine abegeinte Zeit. Cybersicherheitsexperte Atug kann sich vorstellen, dass einige Unternehmen den “erweiterten Support” een Anspruch nehmen werden.

“Ich kenne sogar KRITIS-Einrichtungen, die noch Sicherheitsupdates für Windows 2000 bezahlen. Das sind ganz spezielle, auch sehr teure Verträge – für archäologisch wertvolle Systeme.”