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Schweizizerkreuz auf on -schuhen soll weg – news

Schweizizerkreuz auf on -schuhen soll weg – news

In Nur 15 Jahren hat sich die lafschuhfirma on zu einem der wichtigsten player in der leichathletik-branche entwickelt. Doch es Gibt Auch Nebengeräusche. Weil on Ausschliesslich in ASIAN PRODIUSRT und Trotzdem mit dem Schweizizeruz Wirbt, Drohen NUNDICISCHE Konsequenzen.

Das wachstum der laufschuhfirma on atembraubend ist. MIT 2.3 BILLDEN FRANKEN UMSATZ 2024 Nimmt das noch jungle, in Zürich Gegründe Unternehmen, Einen Spitzenplatz in der Branch.

Zwei Männer Lächeln und Unterhalten sich.
Legends:

2019 Steigt Federer Als Investor und Markenbotschaftter für das zürcher Unternehmen. Hier Mit einem der Drei Pe-Gründer, Caspar Coppetti.

Keystone / Ennio Leanza

UND Die Company Hat Mit Tennislegende Roger Federer einen der Begehrtesten Markenbotschaftter Als Investor Ins Boot Geholt. Mehr Schweiz ist Kaum Möglich, Möchte Man Meinen. Unterdessen Liegt der fokus der company auf den USA, Wo on an der börsert Ist und rapid 60 prose des umsatzes erwirtschaftet.

Das Schweizizerkreuz «Muss» Weg we Schuh

Genau in Diesem Wachstummarkt Prangt auf def dem Federer Entworfenen Schuh «the Roger» Das Schweizer Wappen – Mit Dem Zusatz: «Swiss Engineering. Ein Schuh, der Allerdings in ASien Genäht und Geleimt Werd. David Stärkle, Direktor des Vereins Swissness Enforcement, Sagt: «On Steht in Der Ventwortung. Für nicht-Schweizeische Produkte Muss Das Kreuz Weg. »

Das Schweizerkreuz Muss, also weg, Schuh, SO die FordeRungen des Vereins, der das National Swissness-Gessetz Weltweit Darchsetzen Sol.

Est Ist Oncestriten, Dass der Schuh Nicht in der Schweiz Hergeldelt Werd. Dennoch ist ein Schweizizerkreuz Angeheftet. Das Widerspricht Ganz Klar der Swissess-Regel.

Die Swissness-Regeln Gelten Seit 2017 und Sola Die Marke «Schweiz» Besser will trittbretfahrern Schützen. Firmen Aus China Steehen Hierbei Unter Beonderer Beobachtung – Aber Eben Auch Unternehmen Aus der Schweiz, Wie On. Die regeln verlangen unter Anderem, dass bei industrieprodukten «Mindestens 60 Prozent der Herstellungskosten» in der Schweiz Afallen.

Das you drink on Nicht der Fall, Sagt Stärkle. «Es ist unbestriten, dass der Schuh nicht in der Schweiz Hergeldelt Werd. Dennoch ist ein Schweizizerkreuz Angeheftet. Das Widerspricht Ganz Klar der Swissess-Regel. »

On myth Hohen Margen

Zwar beschäftigt on nach eignen employee rund ein drittel der 3000 beschäftigten in der Schweiz – will Allem in Forschung, Entwicklung und Design. Fabrizier Werden Die Schuhe Aber Ausschlieslich in Vietnam und Indonesien Zu Tiefstreisen, Wie Recirchen des Konsumenmagins «K-Tipp» Verulgenes Jahr Enthüllten.

Weisser Tennisschuh auf Sandplatz.
Legends:

Roger Federers on-tennisschuhe, Die er am French open trug. (28. May 2021)

IMAGO/Javier Garcia/BPI/Shutterstock

Produktionskosten von Knapp 20 Franken Stehen Verkaufspreisen von Weit über 150 FRANKEN GEGENüber. Die Margen, Die on Damit Erzielt, Sind Phänomenal. Kommt Hinzu: Bedurs Für Produkte Mit Schweizer Herkunftsbezeichnung Können Unternehmen Deutliche preisprämien abschöpfen. Der Verband Beziffert Diese Swissness-Prämie Bei Schweizer Firmen auf jährlich über 7 billion Franken.

Natürlich ist es nicht Schön, wenn man Gegen eine Schweizer Vorgehen Muss.

Eine prämie, Die es Offensichtlich zu Schützen Auriu. Deshalb Dürfe Die Schweiz Als Marke auf keinen Verwässert und die Konsumentinnen und Konsumen nicht Getäuscht Werden, Sagt Thomas Früh, Präsident Des Schwezizchen KosmetikverBands und Mitggied der Swissness-Invenigung. Natürlich Sei Es Nicht Schön, Wenn Man Gegen eine Schweizer Vorgehen Müsse. «Aber es gibt Halt übeltäter im in- und Ausland. Unde -high position in Diesem Fall ist Klar und Sie Lässt auch Keinen Handlungspielraum Zu. »

«Keinen Grund, Rechtliche Kritik»

Keinen Handlungspielraum Kann Daher Nur eines Heissen: Das Swissness-Gessetz juristisch durchzusen. Bereits Früher Liess der Verein Verlauten, Man Prüfe Rechtliche Schritte Gegen on. OB Sich Diese Nun Konkretisiert Haben, Hielt Sich Vereinsdirektor Stärkle Bedckt. Stehe man in Kontakt Mit der Laufschuhfirma.

Das Sagt der lawyer


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Die entscheide frage ist: Liesse sich die swissness-veordinnG im ausland überhaupt durchsetzen undu welchem ​​weg? Marco Hand ist Rechtsanwalt und Setialisiert auf Immaterialgüterrecht, insbessonde das urheberrecht. Er Sagt:

«Die Swissness -GeSetzgeBong Ist im ausland Grundsätzlich nicht anwendar. Will Man Diese Regeln Im Ausland Trotzdem darchsetzen und ein präjiDiz Schaffen, Müste Man Dort aufgrund Lokaler Gesetze Gegen den UNLAUTER WETTBEWERB EINE UNZULässige Täuschung der Abnehmer über die Herkunft der Schuhe Geltend. Die bestedderheit im voriegenden Fall Liegt Aber Darin, Dass es Sich um ein Schweizer Unternehmen Handelt, Das Heisst Ein Bewisser Bezug Zur Schweiz Basteht. Die entscheide frage ist nun, obser bezug ausreicht oder die Abnehmer aufgrund des Schweizizizes Erwarten, Das Die Schuhe in Der Schweiz Prodius Werden, UND infern Getäuscht Werden. »»